Sonntag, 23. März 2014

„Halt endlich dei Gosch!“ - FC Normannia Gmünd gegen FC Wangen 05

Schlußpfiff im Normanniastadion. Wieder drei wichtige Punkte erkämpft.
Für das heutige Heimspiel des 1. FC Normannia muß ich ein klein wenig in die Vergangenheit zurückblicken.

3. Oktober 2001. Tag der Deutschen Einheit. Und 2. Hauptrunde im Württembergischen Verbandspokal.

Normannia Gmünd, damals Landesligist, empfing den FV 08 Rottweil, immerhin Verbandsligist, und siegte in einem wahnsinnig spannenden Spiel verdient mit 2:1, sicherte sich den Einzug in die nächste Runde.

Das schlichte Normannia-N.
Vorbildliche Wappengestaltung.
Zwei Dinge neben diesem Erfolg gegen einen klassenhöheren Verein sind mir aus dieser Partie heute noch in Bewußstein.
Eins war der schreckliche Zusammenprall zweier Spieler, der dafür sorgte, dass der Schiedsrichter das Spiel unterbrach und unverzüglich zu dem auf den Boden liegenden Rottweiler stürmte, um ihn die Zunge aus der Gurgel zu ziehen. Bis heute bewundere ich den "Mann in Schwarz" für die schnelle Reaktion und seinen Weitblick!

Das andere war, das mein Kumpel Mario und ich erstmals lauthals ein Normannia-Spiel unterstützten, alles um uns herum ignorierten und eben das Heimteam zum Sieg schrieen. Und das ein Gmünder Zuschauer (!) uns anblökte: "Lassät den Schexx".

Heute hatte ich ein Déjà-vu, und leider nicht mal ein angehmes.

Aber der Reihe nach.

Auch akzeptabel: das Wappen
von FC Wangen 05.
Nach dem 4:2-Auswärtserfolg in Albstadt eine Woche zuvor hatte Normannia zwar eine gute Ausgangslage geschaffen. Eine Niederlage würde allerdings den Erfolg Makulatur werden lassen. Die Tabelle der Verbandsliga ist einfach zu eng, zwischen Himmel und Hölle klaffen nur kleine Lücken.

Der Tabellenvierte FC Wangen 05 war so eine Mannschaft, die das Potenzial hatte, die Schwerzer-Elf wieder Richtung Hades zu kicken. Die Allgäuer durften sich zumindest auf den zweitbesten Sturm der Liga (38 Tore) berufen, und während Normannias Heimbilanz ziemlich mau aussieht, hat Wangen im Gegenzug eine positive Auswärtsbilanz. Aber Fußball ist nicht für Statistiker gemacht, sonst könnte man die Ergebnisse gleich imVorfeld berechnen, und ich könnte gemütlich Zuhause bei einer Tasse Tee sitzen und in Hardy Grünes Vereinslexikon schmökern.
Die Gäste aus Wangen beim aufwärmen.

Nein, Fußball ist ein sehr unberechenbarer Sport, wie der abgeschlagene Tabellenletzte SV Bonlanden bewies, der die Sportfreunde Schwäbisch Hall mit 3:1 nach Hause schickte. Und so war es mir eine Ehrenpflicht, meine Mannschaft beim Heimspiel zu unterstützen.

Leider hinderte das "Wetterchen" die Gmünder dem nachzueifern, so dass am Ende nur 184 Zuschauer im Stadionrund gezählt wurden - vergleichbar mit dem Albstadtspiel. Auch ich mußte zunächst alleine den FCN unterstützen da Mario - der sich sonst kein Heimspiel entgehen läßt - beruflich zu tun hatte und erst zur Halbzeit den Schwerzer aufsuchen konnte.

Beim Zutritt über das Haupttor fragt der Herr vor mir den Kassierer: "G'winna ma au heut?" - "Klar", falle ich ungefragt ins Gespräch ein "bestimmt mit 3:0". Na ja, ich konnte noch nie gute Tipps abgeben. "Einen beheizten Stehplatz bitte" ordere ich bei Herrn Stegmaier, der im Kassenhaus sitzt. Dieser geht allerdings nicht auf meine flapsige Bestellung ein.

Derweil baut die Fangruppe "12. Mann" ihr Fahnen-, Banner- und Instrumentenheer unter freien Himmel und nicht der kleinen, überdachten Stehplatztraverse auf und beweist damit, dass sie keine Schönwetterfans sind.
In den Neunzigern standen hier Birken,
und bei Heimspielen für gewöhnlich ich.
Da ich wie üblich viel zu früh da bin, mache ich noch einen Abstecher ins Mannschaftsheim, wo ich Gmünds Edelfan Bredi dabei ertappe, wie er 2. Bundesliga im Bezahlfernsehen anschaut. Zu seiner Verteidigung muß ich anführen, dass durch die Partie Köln gegen Aalen zumindest eine Ostalbbeteiligung gegeben war, und er sich dies wohl nur aus heimatkundlichen Fortbildungsgründen angetan hat.

Mich hält es nicht sonderlich lange im Vereinsheim, muß trotz des schlechten Wetters wieder hinauf, "den Rasen riechen", wie ich zu Michele sage, der bei Normannia-Heimspielen als ehrenamtlicher Platzordner seinen wichtigen Teil für den Spielbetrieb beiträgt.

Yvonne? Türsteherin der
netten Art.
Der alte Aufgang zum
Normanniastadion.
Nebenbei werde ich von der nettesten "Türsteherin" des Amateurfußballs kontrolliert. Es ist nicht schön, wenn man alt wird: ich habe ihren Namen vergessen! Yvonne? War es Yvonne? Sie wünscht mir zumindest viel Spaß und hofft auf viele gute Fotomotive meinerseits.

Dann mußte ich mal die Rollstuhlrampe knipsen. Früher befand sich da ein Eingang zum Normanniastadion, der nach dem Aufstieg in die Oberliga nicht mehr verwendet werden durfte. Dieses kleine Holzhäuschen, in dem der Kassierer saß, die schmale Treppe, die zum Stadion hochführte - ich muß zugeben, dass mir als Fußballnostalgiker solche Dinge ein klein wenig fehlen. Vielleicht gerade deshalb, weil sie nicht mehr zeitgemäß sind?

Das Heimteam. Forza Normannia!
Traditionell baue ich mich hinter dem Tor Richtung Hallenbad auf, am schmalen Verbindungsweg zwischen Kunst- und Originalrasen. Mittlerweile ist die Normannia-Elf beim aufwärmen, und einige Spieler bedanken sich noch bei mir für den Besuch im Ebinger Albstadion. Auch so eine Kleinigkeit, was mir in der Bundesliga nie passieren würde und die bei mir für Vereinstreue sorgt.

Das Wetter ist wirklich ein alter Miesepeter. Die ganze Arbeitswoche scheint die Sonne, das man am liebsten seine Wanderstiefel schnappen und über die Alb ziehen würde, und am Wochenende zeigt es sich von seiner Tiefseite, läßt sogar Schnee auf höheren Lagen wieder zu. Frau Holle hat sie doch nicht alle! Optimistisch wie ich bin halte ich dies Mistwetter jedoch für Normannia-Wetter. Schließlich gelang der 4:2-Auswärtserfolg in Albstadt unter ähnlich miserablen Verhältnissen.

Ist frohen Mutes: Nico Schoch.
Das Stadion füllt sich leider nicht wirklich mit Fans. Ob aus Wangen ein paar Verwegene die lange Fahrt ihres Teams ins Remstal mitgemacht haben, ist fraglich. Zumindest habe ich keinen einzigen bemerkt.

Vor Beginn der Partie kommt die Flaggenparade des "12. Manns". Gründungsmitglied Nico Schoch beweist, das er einen Blick in den Spätzleskick geworfen hat. "Laut Satzung sind die Vereinsfarben aber rot-weiß", meint er auf meinen ironischen Seitenhieb im Spätzleskick zum Stauferderby gegen Göppingen. "Das ist richtig", frotzele ich zurück, "aber die Spielkleidung ist rot-schwarz. Und rot-weiß hat doch schließlich jeder". Der FC Wangen zum Beispiel.

Man kann über die rot-weißen Normannen-Fans sagen was man will, beim Einmarsch der Mannschaften sind sie die Einzigen, die zu hören sind. Das Schweigen im Normannia-Birkenwäldchen ist mitunter traurig, und die Tribüne, das Herzstück eines jeden Stadions, verharrt in ehrfürchtigem Schweigen. Die von dort verbreitete Stimmung gleicht dem Katholikentag. Was könnte doch der Schwerzer, selbst mit nur 200 Zuschauern, für ein Hexenkessel sein...

Wenigstens, darüber freue ich mich wirklich, schaut mal wieder eine Einwohnerin der Justinus-Kerner-Straße von ihrem Fenster dem Spiel zu. Diese "Logenplätze" waren früher immer voller Kiebitze, und selbst ich erlebte noch die Zeiten in den Niederungen der Bezirksliga, als mehrere Fenster mit eintrittsfreien Zuschauern besetzt waren.

Stadionkiebitz.
Logenplatz vom Wohzimmer aus.
Passenderweise beginnt es bei Spielbeginn zu regnen. Ist zwar nicht nett und ich muß meine Kamera unter einem Regenschirm schützen, aber zumindest bleibt meine schwarz-rote Flagge durch die Nässe an der Bande kleben.

Belohnt werden die wenigen Zuschauer mit einem munteren Spiel. Kämpferische Normannen beginnen ohne Verzögerung das Gästetor anzurennen, und das 1:0 durch Felix Bauer in der 24. Minute ist die logische Konsequenz. Wangen brauchte lange um ins Spiel zu finden, erst gegen Ende der 1. Halbzeit wurde die Elf im blauen Dress offensiver, hatte auch immer den Überblick für den offenen Raum, kam gefährlich vor das Normannia-Tor über die Flanken. Dennoch: der Halbzeitstand zum 1:0 war aus meiner Sicht trotz schwarz-roter (oder rot-weißer) Vereinsbrille mehr als gerecht.

Die Flagge hält - dank 3-Wetter-Kraft.
Verdiente 1:0-Führung der Schwerzer-Elf.






In der Halbzeitpause schlappt dann auch endlich Mario ins Stadion. Er schämt sich ein wenig, da er von der Arbeit in schmutzigen Arbeitsklamotten den direkten Weg in den Schwerzer genommen hat. "Macht doch nichts", tröste ich ihn, "Fußball ist halt ein Arbeiter- und Proletensport. Du der Arbeiter, ich der Prolet. Passt doch". Seine Anwesenheit hat aber auch einen sehr praktischen Nutzen: ich kann endlich mein Equipment aus den Augen lassen und die Toilette aufsuchen.

Mit Toilettenbekanntschaften sollte man eigentlich nicht prahlen, aber beim Händewaschen begegne ich noch einem Spieler, der sich für die Unterstützung bedankt. "In der 2. Halbzeit versuche ich mal, ob Euch die Tribüne nicht auch anfeuern kann" verspreche ich in Verkennung meiner Fähigkeiten.

Kurz nach dem Wiederanpfiff rappelt es wieder im Tor. Diesmal leider im Normannia-Kasten, und die Allgäuer gleichen aus. Zudem wird der Regen stärker, und diesmal ist es an mir mich zu schämen, denn Mario drängt darauf, den Unterstand aufzuchen. Ich möchte nicht in den Ruf geraten, ein Zuckerfan zu sein, aber schon im Hinblick auf die teure Spiegelreflexkamera muß ich mich der Vernunft beugen.

So landen wir schließlich wohlbehütet unter dem bedachten Stehplatz, während eine Frau mit ihrem Sohn, die die komplette 1. Hälfte neben mir standen, treu auf ihrem Platz verweilen.

Wohlbehütet.
Ehrlich gesagt hält es mich auch nicht lange unter diesem Dach. Jahrelanges Wandern macht mich da doch ein wenig stumpfsinniger den Wettereinflüßen gegenüber, und ich beschließe eine kleine Stadionrunde.

Keine Schwierigkeiten bereitet es, den "12. Mann" zum lautstarken "EFFFF-CEEEEE-EEEEEN" zu animieren, das entspräche ja offene Türen einzurennen.
Den Elementen trotzen, den Verein unterstützen.
Die Fangruppe "Der 12. Mann".
Wie Normannia-Fanflaggen das Spiel sehen.











Die Normannia-Ersatzleute konfrontiere ich mit der rhethorisch gemeinten Frage, ob sie es denn immer so spannend machen müßten. Das sei schließlich nicht gut für meinen Blutdruck.









Die schwarz-rote Flagge hält immer noch wie angeklebt.
Vielleicht liegt es ja an meinen Fußball-Unsachverstand - immerhin war ich als Kind Reservespieler der Bolzplatzliga - oder an der Flasche Untergröninger Lammbräu, die ich mir in der Halbzeit gönnte, aber ich bin der Meinung, dass die Normannia-Elf sich den Hintern aufreißt und ein begeisterndes Spiel darbietet. Nur überträgt sich diese Begeisterung nicht auf die Tribüne, und ich erinnere mich an mein in der Toilette gegebenes Versprechen. Man sollte WC-Versprechen nicht leichtfertig abtun! So gehe ich meinen Weg auf die altehrwürdige Normannia-Tribüne zu, um sowohl mein Wort zu halten als auch mein Schicksal zu erfüllen.

Der VIP-Bereich der Tribüne hat gut lachen.
Zweiter von links FCN-Präsident Albert Klammer,
der Herr mit der Zigarre Fußballvorstand Mario Capezzuto.
Nun gut, mit dem VIP's will ich gar nicht richten - die Herren stehen in ihrem Leben zu sehr im Blick der Öffentlichkeit, als dass sie mal aus der Haut fahren dürften. Man merkt es am professionellen Lächeln der Beteiligten, wenn eine Kamera auf sie gerichtet wird. Lediglich Cavaliere Mario Capezutto zieht gekonnt-lässig an seiner Zigarre.

Mein unangenehmes Déjà-vu an 2001 habe ich beim weitergehen am hinteren Teil der Tribüne. "Was ist denn los mit euch? Da reißt sich eure Mannschaft den Arsch auf, und man hört euch nicht!"
Also gut, was man von anderen verlangt, muß man Vorleben: "EFFF-CEEE-EEENNNN!" rufe ich in die Tribüne hinein - "EFFF-CEEE-EEEENNN!" schallt es wenigstens von den Kindern zurück. Zumindest ein Anfang. Also noch einmal: "EFFF - CEEE - EEEENNN!" - und genauso halt es zurück. Diesmal stimmen auch ein paar Frauen mit ein. Geht doch, denke ich mir, einer muß nur anfangen, seine Hemmungen fallen zu lassen. "Jetzt lasst endlich die Tribüne brennen" denke ich mir, und starte den letzten verhängnisvollen Versuch: "EFFF-CEEE-EEENNN!" - "Halt endlich dei Gosch!!!" schimpft mir ziemlich pampig eine Männerstimme entgegen, und den schäumend-giftigen Blick auf der Tribüne habe ich auch schnell ausgemacht. Beim Wandern auf der Schwäbischen Alb begegne ich diesem Anblick ziemlich häufig bei aggressiven Hofhunden, die ziemlich kurz angekettet ihren Aussiedlerhof verteidigen.

Klar kotzt mich sowas an. Dann auch noch von einem Gmünder Zuschauer. Sind wir denn beim Schach? Ich akzeptiere ja, das sich meine Stimmgewalt eher auf dem Niveau von Troubadix bewegt. Muß man aber jemanden, der versucht der Begeisterung für die eigene Mannschaft Luft zu verschaffen, gleich so mit Feindseligkeit begegnen? Aber in solchen Momenten muß man einfach runterschlucken, seine Götz-Zitate für sich behalten und sich stets ins Bewußtsein rufen, dass das nicht die Mannschaft, nicht der Verein ist, und sich leider Gottes das alte Sprichwort "nix Mender wie an Gmender" bewahrheitet. "Die Tribüne brennt auch nur, wenn du sie vorher anzündest" denke ich grummelnd. Insgeheim träume ich von einen Fan-Flashmob auf der Tribüne, direkt hinter dem alten Grandler. Das wäre ein Fest...

Ersatzspieler des FC Wangen fiebern
vom Spielfeldrand aus mit.
Zurück zum Spielgeschehen und zu Mario. Der Regen hat endlich aufgehört, und ich kann ihn wieder dazu bewegen, zurück zu unserem alten Platz hinter dem Tor zu gehen. "Ach, schau an. Wenn es aufhört zu regnen, kommen die Männer wieder vor", frotzelt nicht zu Unrecht die Nebenfrau. Gut, das ich mich mit dem Schutz meiner Kamera rausreden kann.

Mittlerweile führt Normannia mit 2:1, auch ohne Tribüne. Unser FCN-Geschrei erschreckt die beiden Wangen-Ersatzspieler vor uns.
"Cool bleiben Jungs. Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass eure Fans euch bei euren Heimspielen nicht genauso lautstark unterstützen, oder?" - er schüttelt nur den Kopf. Oh, Heimatland! Was für eine traurige Fußball-Unkultur im Schwabenland.

Bei Spielende heißt es 3:1 für die Normannia. Kein unverdienter, aber auf alle Fälle ein wichtiger Sieg. Vielleicht fiel der Sieg um ein Tor zu hoch aus, Wangen war ein weitaus besserer Gegner, als es das Resultat ausdrückt. Aber ehrlich gesagt wäre ich ein schlechter Fan, wenn ich die Niederlage der Gäste zu sehr bedauern würde.

Echte Siegertypen. Musa Ayaz und
Kersten Göhl haben allen Grund zur Freude
Amateurfußball braucht Fans.
Die Spieler bedanken sich auf ihre Art bei der Fangruppe des "12. Mann", und auch ich kann noch einige Schnappschüsse erhaschen.




Fotografierender Fankollege.
Nico Schoch mit Normannia-Fanschal
und Göppinger-SV-Fantröte.

Alles in allem ein hochaufregendes, spannendes aber vor allem auch ein sehr schönes Spiel. Doch lange wird sich die Schwerzer-Elf auf ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Nächsten Samstag geht es zu den Sportfreunden Schwäbisch Hall, und wir sind natürlich auch mit dabei.

Jubeln für Normannia, in Hall darf ich das. Denn bei Auswärtsspielen sind die Tribünengrandler nie zu sehen. Der Amateurfußball lebt nicht vom passieren der Stadionkassen allein. Herz und Seele sind Fans, die ihre Mannschaft nach vorne begleiten. Begeisterung darf nie nur auf vereinzelte Fans oder eine Fangruppe beschränkt sein, der Funke muß auf das gesamte Stadion überspringen. Das sei den Grantlern, den Miesepetern und den Kopf-über-mich-Schüttler ins Buch geschrieben. Aber nach dem 3:1-Sieg sage ich "vergeben und vergessen". Ich danke der Normannia-Elf um Trainer Patrick Widmann für diesen tollen Heimsieg, und auch dem unbekannten Wortverbieter für die heutige Blogüberschrift.

Spielbericht:
Rems-Zeitung: Fußball, Verbandsliga: FC Normannia besiegt den FC Wangen mit 3:1 (1:0)
FC Wangen: Der FC verliert erneut in der Fremde
schwäbische.de: Der FC verliert erneut in der Fremde

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