Dienstag, 30. Juli 2024

Das Schwarze sind die Buchstaben: Fußball im Bezirk Böblingen/Calw 1965 bis 2024


Teilnehmer der Premierensaison 1965/66

Die Strukturreform innerhalb des Württembergischen Fußballverbandes (WFV) sorgte dafür, dass die ursprünglich 16 Bezirke auf 12 reduziert wurden. Einer davon war der erst 1965 ins Leben gerufene Bezirk Böblingen/Calw, der nun in den Bezirk Nordschwarzwald und Stuttgart/Böblingen aufgeteilt wurde.

Philatelisten, diese nerdige Spezies Mensch, die sich der Jagd nach Postwertzeichen verschrieben hat, lieben es: ein vollständig abgeschlossenes Sammelgebiet. Ähnlich dürfte es auch Fußballfreaks gehen, die sich mit Historie oder Statistiken oder bestenfalls gar beidem beschäftigen. Aus dem Hause des für seine Fußballzahlenwerke bekannten Deutschen Sportclubs für Fußballstatistiken (DSFS) ist nun so ein Gesamtwerk für den ehemaligen Fußballbezirk Böblingen/Calw erschienen.

Auf 202 Seiten werden die 59 Spielzeiten des Bezirks recht ausführlich dargestellt. D.h., die A-Klasse bzw. ab 1978 Bezirksliga werden mit Tabellen und Ergebniskästen durchleuchtet und die Bezirkspokalendspiele aufgelistet. Ab der Saison 1995 findet der geneigte Enthusiast auch die Ergebnisse der Kreisliga A. Ansonsten natürlich alle Tabellen bis in die unterste Spielklasse sowie die obligatorischen "Ewigen Tabellen" (die für den Bezirk Böblingen/Calw den Namen "ewig" zurecht tragen dürfen).

Die dem Schwaben angeborene Sparsamkeit wird nun spitzbübisch darauf hinweisen, dass diese Tabellen doch völlig gratis im Internet zu finden seien. Seitdem der Württembergische Fußballverband dankenswerterweise seine historischen Tabellen auf der Homepage zum Download anbietet, haben Häberle und Pfleiderer gewiss nicht unrecht. Aber diese alten Veröffentlichungen, so wichtig sie sind und so sehr sie ein historisches Zeitdokument darstellen, leben mit dem Makel, fehlerbehaftet oder lückenhaft zu sein. Sie zeigen schön die Entwicklung der Fußballveröffentlichungen auf. Als 1965 der Bezirk seine Pflichtspielrunde aufnahm, wurden Tabellen noch händisch ermittelt, Rechen- oder Schreibfehler oder simple Zahlendreher von Spieltag zu Spieltag fortgeführt. Beim Abtippen mit der Schreibmaschine reichte ein dicker Finger, ein unbemerkt gebliebener falscher Anschlag, und das ganze Ding ging rechnerisch nicht mehr auf. Und zu guter Letzt war auch ein Schriftsetzer in der Druckerei bei all' seiner Berufserfahrung nicht unfehlbar. Sprich: sind auch moderne Zeiten mit Computern und Tabellenprogrammen nicht vor Fehlern gefeit, so treten sie doch relativ seltener auf als zu Zeiten der Altvorderen, wo Ergebnisse und Tabellen durch unzählige Hände gingen.

Jürgen Renner vom DSFS ist es nun zu verdanken, dass er sich nicht nur auf bereits veröffentlichte Publikationen verlassen hat und diese bequem 1:1 übertragen hat. Er ging den Weg in die Archive, trug aus vergilbten und verstaubten Tageszeitungen mühsam die Ergebnisse zusammen und kann sie nach einem Jahr der Pein und Mühsal endlich der Öffentlichkeit präsentieren. "Waffnend gegen eine See von Plagen", eingepfercht und unrasiert in einem Kellerverlies bei spartanischer Nahrung und getrennt von Familie und Freunden galt seine ganze Schaffenskraft und Konzentration der gewissenhaften Zusammenstellung des Zahlenwerkes, wohlwissend, dass ein aufgespürter Fehler ihn in einen Zahlenwahnsinn treiben könnte, war sein Blick stets auf das Endergebnis gerichtet. Okay, ich dramatisiere ein klein wenig. Aber bildlich gesprochen dürfte diese kleine Allegorie nicht ganz abwegig sein.


WFV-Veröffentlichung 1965/65. Klassisch in der Schriftsetzerei


Modern, bequem und tagesaktuell: Präsentation auf fussball.de

Herausgekommen ist ein Standardwerk einer ganzen Region, die ich mit Genuss und Freude empfehlen kann, selbst wenn man sich nun nicht mit dem "Wilden Westen" des Verbandsgebietes vordringlich beschäftigt. Einerseits ist es ein wertvolles Zeitdokument, dass im nüchternen Zahlenspiel (das zum Fußball eben genauso dazu gehört wie der Schiedsrichter und die Stadionwurst) die Entwicklung im württembergischen Fußball darstellt. Auf der anderen Seite wünscht man sich solche Bände zu anderen Fußballbezirken. Kritiker werden einwenden, dass es sich hierbei um keine umfassende Geschichtsschreibung handelt und man wenig über Vereine und Protagonisten des Ballsports erfährt. Das mag richtig sein, ist aber auch nicht der Zweck von Buch und DSFS. Vielmehr gelangt man in den Besitz einer validen Grundlage, besonders wenn man an eigenen Werken der erzählenden Geschichtsschreibung arbeitet. Und nicht zuletzt kann jetzt mal verlässlich nachgeprüft werden, ob der Bruddler hinter der Bande, der in den 1970er Jahren die Kickstiefel für den eigenen Verein schnürte, tatsächlich mal einen zweistelligen Sieg gegen den Lokalrivalen erlebt hat. Und nicht vergessen: es ist auch ein Stück Heimatgeschichte.

Die letzte Spielzeit 2023/24

Bei all' meiner Lobhudelei muss ich mir natürlich auch etwas zum kritisieren suchen. Eine Vereinsvorstellung mit der Übersicht der Tabellenentwicklung und ein paar Eckdaten der Clubs wäre ganz prima gewesen, und als Ortsfremder bastelte ich mir die Landkarten selber. Jedoch sind diese Kritikpunkte verschmerzbar.

Beim historischen Logo des SGV Dätzingen musste ich mich mit dem ehemaligen Ortswappen aushelfen, aber ich hoffe, ich konnte auch mit meinen beiden Karten hier auf der Seite ein wenig den Zeitgeist von 1965 und die schnöde Gegenwart von 2024 einfangen.

Das Buch ist im Shop des DSFS für nur EUR 19,80 (zzgl. Versand) erhältlich, und behufs der Tatsache, dass ein schlecht eingeschenktes Bier im Wasen heuer wohl EUR 14,50 kosten und noch am gleichen Tag in einer unappetitlichen Dixie-Toilette ausgeschieden wird, ist dieses statistische Kleinod doch wahrlich ein bleibender Gewinn.

https://www.dsfs.de/wp-content/uploads/2024/07/Boeblingen-Calw_1965-2024-scaled.jpg

"Fußball im Bezirk Böblingen/Calw 1965 bis 2024" von Jürgen Renner, erschienen und erhältlich beim Deutschen Sportclub für Fußballstatistiken.

202 Seiten, EUR 19,80

Direktlink zum Buch: DSFS-Shop




Montag, 5. Februar 2024

Verschwundene Fußballvereine in Ostwürttemberg


 

Die 1956 in den WFV-Spielbetrieb eingetretene
DJK Wasseralfingen

Ich wollte mal einen Überblick einbauen über alle Fußballvereine (bzw. Fußballabteilungen) in unserem Heimatbezirk, die seit der ersten Nachkriegssaison 1945/46 mittlerweile von der Landkarte des regulären Spielbetriebes verschwunden sind, sortiert nach heutiger Gemeindezugehörigkeit. Reine Umbenennungen wie Sportfreunde Mergelstetten zu SV Mergelstetten habe ich größtenteils weggelassen, Spielgemeinschaften ebenso. Jemanden vergessen? Bestimmt...
Zu erwähnen ist, dass zu Beginn des Spielbetriebs nach dem 2. Weltkrieg bis 1952 auch VfL Schorndorf, SV Plüderhausen, 1. FC Urbach, VfL Winterbach, TSV Welzheim, TSV Oberurbach zum Bezirk gehörten, die dann aber durch Reform in den heutigen Bezirk eingeteilt wurden. Die habe ich jetzt nicht berücksichtigt. Auch auf die zeitweise Vermischung mit dem Bezirk Donau/Iller (1957/58 bis 1964/65) konnte ich nicht näher eingehen.
Einwohnerzahlen lt. Stichtag 31.12.2022.

Aalen

Große Kreisstadt, 68.816 Ew.


DJK-SV Aalen: Der Verein, der es mal zu einem Jahr Bezirksliga brachte, nahm mit seiner Herrenmannschaft letztmals 2017/18 am Spielbetrieb teil und verschwand dann in der Aalener Sportallianz, die sich aber im Fußball nur um Jugendarbeit kümmert.

Safakspor Aalen: 1979 als Türk Spor Unterkochen gegründet, nahm der Verein ab 1983 als Safakspor Aalen als erster Gastarbeiterverein aus dem Ostalbkreis im regulären Spielbetrieb teil. Gefürchtet ob der lautstarken und mit orientalischen Musikinstrumenten ausgestatteten Anhängen, die zahlreich den Gastspielen folgten. Nach dem Abstieg aus der Kreisliga A 1998 vom Spielbetrieb abgemeldet.

TSF Hofherrnweiler: Ursprünglich als Sportfreunde Hofherrnweiler im Spielbetrieb, ehe man mit dem 1899 gegründeten Turnverein zum TSF fusionierte. Am 13. Juli 1973 schließlich Fusion mit dem TV 1926 Unterrombach (keine Fußballabteilung) zur TSG Hofherrnweiler-Unterrombach, im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich TSG Hofherrnweiler gehalten.

CSI Unterkochen: Viel weiß ich nicht über diesen italienischen Verein, außer, dass er 1992 aus der Kreisliga B abgemeldet wurde.


Abtsgmünd

Gemeinde, 7.582 Ew.


Pommertsweiler: 1948 im Spielbetrieb, 1949 zurückgezogen. Details und selbst der Vereinsname sind mit unbekannt.


Alfdorf

Gemeinde, 7.242 Ew.


TSV Alfdorf: Im 1921 gegründeten Verein war ab 1950 auch eine Fußballmannschaft im Spielbetrieb gemeldet, die sich aber bereits 1952 als FC Alfdorf selbständig machte.

SC Thraki Alfdorf: Der 2003 ins Leben gerufene griechische Migrantenverein ohne einen einzigen Griechen im Vorstand startete 2004/05 im Spielbetrieb und meldete sich nach einigen Sperenzien während der Saison 2005/06 vom Spielbetrieb ab und wurde noch 2006 liquidiert.


Bächingen an der Brenz

Gemeinde, 1.392 Ew.


VfB Bächingen: Der 1932 gegründete Verein aus dem Landkreis Dillingen an der Donau spielte traditionell und teilweise erfolgreich in unserem Bezirk, wechselte zur Saison 2002/03 in den Bayerischen Ligabetrieb. Zuletzt 2001/02 auf Platz 5 in der Kreisliga B.


Bopfingen

Stadt, 11.755 Ew.


Türk-Spor Bopfingen: 1980 gegründet, seit 1998 nicht mehr im Spielbetrieb, zuletzt abgeschlagenes Schlußlicht in der Kreisliga B.

DJK-SV Flochberg: Auch das gab es mal: Fußball in Flochberg. In der Tabelle waren die Kicker i. d. R. ganz leicht zu finden - nämlich als Halter der Roten Laterne. Die Fußballabteilung der 1965 gegründeten DJK wurde nach der Saison 1988/89 nicht mehr gemeldet, heute konzertiert man sich dort auf den Breitensport.

TSV Trochtelfingen: Nach Lösung der Spielgemeinschaft durch den SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim kein Spielbetrieb im 1931 gegründeten Verein. Zuletzt 2004/05 eigenständig im Wettbewerb.


Dischingen

Gemeinde, 4.462 Ew.


SV Thurn & Taxis Dischingen: Der 1921 gegründete Verein besteht auch weiterhin. Die Fußballer, die es immerhin mal in die Bezirksliga brachten, wurden 2003 in den zusammen mit dem FC Dunstelkingen gegründeten FC Härtsfeld 03 überführt.

FC Dunstelkingen-Frickingen: Der 1954 gegründete Fußballclub existiert auch heute noch auf dem Papier als Mutterverein weiter, überführte seine zuletzt in der Kreisliga A spielenden Fußballer aber 2003 in den gemeinsam mit dem SV Dischingen in den von beiden Vereinen gegründeten FC Härtsfeld 03.

SV Eglingen-Demmingen: Der 1963 gegründete Club meldete sich 2018 nach dem letzten Spieltag aus Personalmangel ab. Im Verein besteht nur noch die 1985 gegründete Gymnastikabteilung (Gesundheitskurse) und eine Dartgruppe.


Ellwangen (Jagst)

Große Kreisstadt, 25.678 Ew.


ASC Mühlberg Ellwangen: Er tanzte nur einen Sommer. 1966 probte die Bundeswehr den Einmarsch in den WFV-Wettbewerb und gründete in der Mühlberg-Kaserne eigens den "Allgemeinen Sportclub", der aber ganz in der Hand von Lamettaträgern blieb. Nach einem durchaus guten 10. Platz in der Premierensaison 1966/67 kam es zur Abmeldung, 1981 wurde dem Verein die Rechtsfähigkeit entzogen.

DJK-SG Ellwangen: 1956 gegründet und 1995 mit dem FC Ellwangen zum FC/DJK Ellwangen verschmolzen.

FC Ellwangen: 1993 ins Leben gerufen und bereits zwei Jahre später mit der DJK-SG Ellwangen zum FC/DJK Ellwangen verschmolzen.

FC/DJK Ellwangen: Am 16. Mai 1995 aus dem FC Ellwangen und der DJK-SG Ellwangen gegründet, spielte in der Landesliga und nach Beitritt der Fußballer des TSV Ellwangen nun als FC Ellwangen 1913.

TSV 1846 Ellwangen: Der Großsportverein existiert auch heute noch, die Fußballabteilung des ehemaligen Bezirksligisten trat 2010 dem FC/DJK Ellwangen bei und ist nun Teil des FC Ellwangen 1913.

UST Sokil Ellwangen: "Falke", ein ukrainischer Verein, der 1948 und somit 14 Jahre vor Lupo Martini Wolfsburg als angeblich erster von Ausländern gegründeter Fußballclub am regulären Spielbetrieb in Deutschland teilnahm. Der von den in der Kaserne untergebrachten Flüchtlingen, ehemaligen Nazi-Kollaborateuren, ukrainischen Nationalisten und Opfern des Stalinregimes gegründete Club war nicht nur im Fußball erfolgreich. Dort stieg man aber postwendend auf und erreichte 1949 die A-Klasse. 1950, nachdem die meisten Ukrainer nach Übersee ausgewandert waren, kam der Verein zum erliegen.


Essingen

Gemeinde, 6503 Ew.


TSV Lauterburg: Der 1948 gegründete Verein existiert noch, die Fußballer meldeten aus Spielermangel 2014 ab. Auf ihrem Kunstrasenplatz spielt seit dieser Saison der türkisch geprägte FSC Heidenheim.


Gerstetten

Gemeinde, 11.876


VfL Gerstetten: Nur temporär ist der Rückzug des 2023 aus der Bezirksliga abgestiegenen Clubs, der sich nächstes Jahr wieder zurückmelden wird.


Giengen an der Brenz

Große Kreisstadt, 20.133 Ew.


Inter Giengen: 1995 als abgeschlagenes Schlußlicht der Kreisliga B vom Spielbetrieb abgemeldet.

SC Giengen: Der 1948 in einem Sammellager gegründete Club meldete seine Fußballer 2014 ab. Bis 2021 noch Juniorenteams in einer Spielgemeinschaft.


Gschwend

Gemeinde, 4.933 Ew.


TSF Gschwend: Verein existiert noch, und die Fußballer bilden seit 2022 auch "nur" eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Sulzbach-Laufen, allerdings sind sie dadurch in den Bezirk Rems/Murr gewechselt und für Ostwürttemberg verschwunden.


Heidenheim an der Brenz

Große Kreisstadt, 50.025 Ew.


BC Aufhausen: Der 1949 gegründete Verein aus dem 450-Seelen-Teilort aus dem Heidenheimer Stadtteil Schnaitheim (nicht zu verwechseln mit dem BC Aufhausen 1948 bei Bopfingen), Schlußlicht der "Ewigen Tabelle" der Bezirksliga, meldete sich 2013 nach dem Abstieg aus der Kreisliga A ab. In der Saison 1999/2000 mit 0 Punkten und 5:110 Toren in 22 Spielen das absolute Schlußlicht der Kreisliga B.

Postsportverein Heidenheim: 1955 gegründet, gingen bei den Fußballern 1994 in der Kreisliga B die Lichter aus. In Zeiten der Postprivatisierung war kein Platz mehr für Behördenfußball. Heute wird im Verein nur noch Tischtennis betrieben.

Heidenheimer SB: Der 1972 durch VfL Heidenheim aus dem TSB 1846 Heidenheim hervorgegangene Großsportverein (Gründungsmitglied der Amateur-Oberliga Baden-Württemberg) existiert natürlich auch noch heute, die Fußballer wurden 2007 als 1. FC Heidenheim 1846 eigenständig.

TSB 1846 Heidenheim: Vereinsrechtlich heute noch existent. Nach Verschmelzung mit dem VfL Heidenheim 1972 als Heidenheimer Sportbund 1846 registriert.

VfL Heidenheim: früheres Aushängeschild der Stadt (1. Amateurliga), trat 1972 dem TSB 1846 Heidenheim bei, der sich fortan Heidenheimer Sportbund 1846 nannte.


Herbrechtingen

Stadt, 13.247 Ew.


1. FC Herbrechtingen: 1989 als Macedonia Herbrechtingen gegründet, wurde der griechische Migrantenverein 1997 zunächst in FC Makedonia Herbrechtingen und 2010 in 1. FC Herbrechtingen 1989 umbenannt. 2012/13 noch in Spielgemeinschaft mit der TSG Giengen, erfolgte der Rückzug ein Jahr später.


Heubach

Stadt, 10.063 Ew.


DTKSV Heubach: Der 1992 gegründete Deutsch-Türkische Kultur- und Sportverein feierte 2003 die Meisterschaft der Kreisliga B. 2016 abgemeldet.


Königsbronn

Gemeinde, 7.063 Ew.


SV Zang: Im 1968 gegründeten SV Zang herrscht ein reges und vielfältiges Vereinsleben in mehreren Abteilungen. Fußball gehärt aber seit 1982 nicht mehr dazu. Vermutlich läutete im kleinen Teilort der Spielermangel das Ende des Wettkampfsports ein.


Lauchheim

Stadt, 4.827 Ew.


FC Hülen: Ab1957 gab es im kleinen Stadtteil auf dem Härtsfeld einen wackeren Fußballverein, der sich in der C-Klasse abmühte. 1965 schlossen sich die Fußballer dem SV Waldhausen an, der für zwei Spielzeiten als SV Waldhausen/Hülen antrat, ohne aber seinen Namen offiziell zu ändern.


Leinzell

Gemeinde, 2083 Ew.


TSV Leinzell: Der 1926 als VfR Leinzell gegründete und 1932 mit dem örtlichen Turnverein zum TSV Leinzell fusionierte Club zog sich zu Beginn der laufenden Saison zurück, die weitere Zukunft steht in den Sternen.


Niederstotzingen

Stadt, 4828 Ew.


FV Oberstotzingen: 1946 gegründet, nahm der Verein zuletzt 1997/98 am Spielbetrieb teil. Heute konzentriert man sich im Breitensportverein auf Kinder- und Freizeitfußball.


Oberkochen

Stadt, 8.002 Ew.


1. FC Oberkochen: Was dem Gmünder Raum der SV Rehnenhof, ist dem Aalener Umland der 1. FC Oberkochen. Legendär, herrlichen Zeiten in der 2. Amateurliga im schönen Zeiss-Stadion, und tiefe Reue, den Verein aufgegeben zu haben. Entstand 1956 mit der Abspaltung der Fußballabteilung des 1930 gegründeten TV Oberkochen, kehrte aber 1986 nach nur 30 Jahren wieder in den Turnerschoß zurück, die mittlerweile selber wieder eine Fußballabteilung hatten und just in die Kreisliga A aufstiegen. Die neue Vereinsehe nannte sich fortan TSV Oberkochen. Diese seit 2013 in Spielgemeinschaft mit dem 1905 gegründeten SV Herwartstein Königsbronn.


Schwäbisch Gmünd

Große Kreisstadt, 62.325 Ew.


SV Rehnenhof: Offiziell als SV Schwäbisch Gmünd-Rehnenhof am 15. Januar 1955 in einer Trabantensiedlung gegründet. 1971 Aufstieg in die 1. Amateurliga. Im Juni 1981 Beitritt zur TSG Schwäbisch Gmünd zum TSB Schwäbisch Gmünd, was von einigen alten Rehnenhöfern heute noch bedauert wird. Die Fußballer spielen heute noch auf dem 1969 eingeweihten Platz des SV Rehnenhof "Im Laichle".

Anadolu Türk Spor Schwäbisch Gmünd: 2002 nach einer enttäuschenden Saison in der Kreisliga B zurückgezogen.

Griechischer FV Apollon Schwäbisch Gmünd: Der 1974 gegründete Verein, zunächst nur in der sogenannten "Ausländerliga" am Ball, meldete sich 1997 mangels kickenden Griechen vom Spielbetrieb ab und wurde 2012 nach Wegfall sämtlicher Mitglieder von Amts wegen aus dem Vereinsregister gestrichen. Zuletzt hatte man in der Kreisliga B nur einen Punkt ergattert.

1. FC BiH Schwäbisch Gmünd: "BiH" steht für Bosnien und Herzegowina. Ursprünglich Fußballer im jugoslawisch geprägten FK Balkan, lösten sich die Kicker mehr oder weniger unfreiwillig heraus, nachdem der Stammverein von Kroaten dominiert wurde. 2008 abgemeldet und aufgelöst.

DJK-SG Schwäbisch Gmünd: Bereits in den 1920er Jahren gegründet, von den Nazis 1935 verboten und Mitte der 1950er Jahre wieder im Spielbetrieb. Spielte stets nur eine bescheidene Rolle und zog sich am Ende der Spielzeit 2006/07 aus Spielermangel zurück.

Ermis FC Schwäbisch Gmünd: Verein griechischer Mitbürger, 2015 gegründet und im Spielbetrieb. 2021/22 zurückgezogen und dann aufgelöst.

FC Nordwest-Treff Gmünd-Bettringen: Ursprünglich ein sehr erfolgreicher Club der WFV-Freizeitliga, trat der 1977 gegründete Club nach der Jahrtausendwende im regulären Spielbetrieb an, wo er sich 2013 abmeldete.

Postsportverein Gmünd: Manchmal in der Lokalpresse auch Postsportgemeinschaft geschrieben. Meldete erstmals 1956. Meistens in sportlicher Konkurrenz gegen den letzten Platz in der C-Klasse. 1962 abgemeldet.

Sportfreunde Gmünd: Ging 1945 aus der 1935 gegründeten Reipo Gmünd hervor, mehrere Jahre 2. Amateurliga, fusionierte 1976 mit der Turngemeinde Gmünd zur TSG Schwäbisch Gmünd.

AS Stella Italia Schwäbisch Gmünd: Als italienischer Verein ursprünglich in der sogenannten WFV-Ausländerliga unterwegs, später dann im regulären Spielbetrieb gemeldet. Abmeldung mit späterer Vereinsauflösung 2017.

TSG Schwäbisch Gmünd: Entstand 1976 aus Beitritt der Sportfreunde Gmünd in die Turngemeinde Gmünd, letztere hatte nur 1919/20 eine Fußballabteilung, die sich aber bald selbständig machte. Gründungsmitglied der Bezirksliga, erfolgte bereits 1981 die nächste Fusion durch Beitritt des SV Rehnenhof zum TSB Schwäbisch Gmünd.

FC Union Gmünd: Ein Verein, von dem es hieß, "ohne Vorstrafen darf man da gar nicht mitspielen". Hatte einen "Holzhacker"-Ruf bei der Konkurrenz und würde heute beim Kampf um den Fairplay-Preis die Rote Laterne tragen. Kämpfte seit Einstieg 1957 stets gegen die Rote Laterne in der C-Klasse und wurde bereits 1964 endgültig abgemeldet.

FC Victoria Schwäbisch Gmünd: Jugoslawischer Hintergrund. 1971 ursprünglich als FK Balkan Schwäbisch Gmünd gegründet und später im Spielbetrieb. Nachdem man die Bosnier im Verein erfolgreich vergrault und eine kroatische Dominanz erreicht hatte, 1995 Umbenennung in FC Victoria mit Geld und Ambitionen nach weit oben. Nach Abstieg aus der Verbandsliga 2001 noch zwei oder drei Spiele in der Landesliga, dann aber Rückzug und Auflösung.


Sontheim an der Brenz

Gemeinde, 5897 Ew.


TV Brenz 1864: 1967 gründet sich im Turnverein eine Fußballabteilung, die nicht sonderlich erfolgreich am Spielbetrieb teilnahm. Bereits 1972 erfolgte der Rückzug aus Spielermangel, die Handballteilung hatte in der kleinen damals noch eigenständigen Gemeinde einfach mehr Anziehungskraft bei Sportlern und Zuschauern.

Günesspor Sontheim/Brenz: "Sonnenkraft". Viel zu berichten weiß ich über den türkischen Migrantenverein nicht. Nach einer total verkorksten Premierensaison 1988/89, als man in der Kreisliga B nach 24 Spielen 0 Punkte und 5:155 Tore zu verkraften hatte, hatte die Sonne ihre Kraft bereits wieder eingebüßt und der Verein wurde nie wieder im Spielbetrieb angemeldet.


Sulzbach-Laufen

Gemeinde, 2.529 Ew.


SG Laufen am Kocher: Nahm bis 1951 in der Kochergruppe der Gmünder B-Klasse teil. Fusionierte 1987 mit dem TSV Sulzbach zum TSV Sulzbach-Laufen.

TSV Sulzbach/Kocher: Der Verein aus dem Landkreis Schwäbisch Hall fühlte sich in der Gmünder C-Klasse tierisch wohl, bis er 1958 Meister wurde und durch die damit verbundenen Entfernungen lieber den Bezirk wechselte. Fusionierte 1987 mit der SG Laufen zum TSV Sulzbach-Laufen.


Syrgenstein

Gemeinde, 3895 Ew.


SV Altenberg 1912: Die Fußballabteilung trat 2021 der neugegründeten SpVgg Bachtal bei und spielt fortan im Bayerischen Spielbetrieb. Der Restverein besteht weiterhin.

FC Ballhausen: Die Fußballabteilung aus dem 1955 gegründeten Club zog sich während der Saison 2015/16 vom Spielbetrieb zurück. Heute wird versucht, im Verein (5 weitere Abteilungen) zumindest Freizeitfußball am Leben zu erhalten.

Eintracht Staufen 1903: Die 1930 als RSV Staufen gegründete Fußballabteilung trat 2021 der neugegründeten SpVgg Bachtal bei und spielt fortan im Bayerischen Spielbetrieb. Der Restverein besteht weiterhin.


Unterschneidheim

Gemeinde, 4.945 Ew.


SV Unterwilfingen: 1975 eigens gegründet, damit staatliche Zuschüsse für den Ausbau des Bolzplatzes beantragt werden konnten. Mittlerweile gibt es dort sogar Flutlicht, nur keine aktiven Fußballer mehr. Die wurden 1992 mangels Spieler aus der Kreisliga B abgemeldet. Heute wird das Vereinsleben der ca. 170 Mitglieder durch AH-Fußball und Damen- und Seniorengymnastik gepflegt.


Waldstetten

Gemeinde, 7.231 Ew.


FC Waldstetten: 1981 gegründet, herrschte beim FC eher die Freude am Spiel als irgendwelche Ambitionen im Vordergrund. Kam nie über die Kreisliga B hinaus und wurde 1988 vom Spielbetrieb abgemeldet, der Verein 1993 in einen allgemeinen Freizeitclub umgewandelt, aber letztlich 1994 dorch aufgelöst.

FSV Waldstetten: 1955 gegründet, um dem Fußball in Waldstetten neue Impulse und bessere Zeiten zu bringen, erwarb sich der stark von auswärts zugekaufte Club alsbald den Ehrennamen "Bombenschuss". Die Duelle gegen den TSGV Waldstetten waren das Highlight im Ort. 1965, nach dem 6. Platz in der C-Klasse, wurde der Club erst abgemeldet und ein Jahr später aufgelöst.

FSV Bombenschuß Waldstetten: Offiziell FSV Bombenschuß II d. S. Waldstetten, das "d. S." stand für "die Söhne" und die römische Zwei als "zweiter Versuch". Der Verein bezog sich auf den 1955 gegründeten Fußball-Sport-Verein, der damals den Spitznamen "Bombenschuß" führte. Gegründet 1990 als Reaktion auf den Abstieg des TSGV Waldstetten in die Kreisliga B, sollte der Bombenschuß Waldstettens Fußball wieder in höhere Gefilde bringen. Nach einer durchwachsenen Spielzeit in der Kreisliga B wurde der FSV II 1993 abgemeldet und 1995 der Auflösung übergeben. Sein Ziel hatte der Verein erreicht: der TSGV war zu diesem Zeitpunkt längst wieder aufgestiegen.


Anhang

Aktive Spielgemeinschaften (mit mindestens einer 1. Mannschaft) im Bezirk

SG Alfdorf/Hintersteinenberg: 2021gebildet aus FC Alfdorf, SV Hintersteinenberg

SG Auernheim/Neresheim II: 2015 gebildet aus SV Auernheim-Steinweiler, SV Neresheim II

SG Burgberg/Hohenmemmingen: 2019 gebildet aus FV Burgberg 1919, RSV Hohenmemmingen

SG Eigenzell/Ellenberg: 2020 gebildet aus DJK SV Eigenzell, VfB Ellenberg

SG Fachsenfeld/Dewangen: 2014 gebildet aus SV Germania Fachsenfeld, TSV Dewangen

SG Heldenfingen/Heuchlingen: 1999 gebildet aus SV Heldenfingen, RSV Heuchlingen

SG Herbrechtingen/Bolheim: 2019 gebildet aus TSV Herbrechtingen, SV Bolheim

SG Hohenstadt/Untergröningen: 2013 gebildet aus FV Germania Hohenstadt, TSV Untergröningen

SG Königsbronn/Oberkochen: 2013 gebildet aus SV Herwartstein Königsbronn, TSV Oberkochen

SG Niederstotzingen/Rammingen: 2022 gebildet aus TSV Niederstotzingen, Sportfreunde Rammingen (aus dem Bezirk Donau/Iller)

SG Neunheim/Rindelbach: 2016 gebildet aus SV Rindelbach, VfL Neunheim (wechselt jährlich im Namen die Reihenfolge der Partner, bis 30. Juni 2023 und ab 1. Juli 2024 Rindelbach/Neunheim)

SG Ohmenheim/Dorfmerkingen III: 2022 gebildet aus RV SpVgg Ohmenheim, Sportfreunde Dorfmerkingen III

SG Riesbürg: 2015 gebildet aus FV Utzmemmingen, FC Pflaumloch

SG Röttingen/Oberdorf/Aufhausen: zunächst 1983 aus TSV '78 Röttingen und BC Aufhausen (Bopfingen), später schloss sich TV Oberdorf an.

SG Stödtlen/Tannhausen: 2022 gebildet aus DJK SV Stödtlen, VfB Tannhausen

SG Union Wasseralfingen: 2015 gebildet aus FV Viktoria 1908 Wasseralfingen, SV Wasseralfingen, DJK-SG Wasseralfingen

Dienstag, 4. April 2023

Die Bezirksrangliste Ostwürttemberg (Stand: 31.03.2023)

 


 

Alter und neuer Ranglistenerster im März bleibt der FV Sontheim/Brenz, auch wenn der Landesligaabsteiger 0,33 Ranglistenpunkte verloren hat. Auch Bargau hat mit Verlusten zu kämpfen, behält aber Rang 2 inne.

Einen Platz gut machte die Spielgemeinschaft Heldenfingen/Heuchlingen, dass sich im März den dritten Platz sicherte.

Neu unter den ersten Zwanzig ist die SG Bettringen II, die sich von 40 auf 13 vorkämpfte.

Da der AC Milan Heidenheim II zurückgezogen wurde, ist die Mannschaft auch aus der Rangliste genommen.

Beste Mannschaft aus der Kreisliga A bleibt der TSV Hüttlingen auf Platz 9, aber die SGM Stödtlen/Tannhausen hat 11 Plätze gutgemacht und folgt auf dem Fuße. Aus der Kreisliga B spielt der ASV Heidenheim wie aus einer anderen Welt und steht nun auf Platz 8 - das zweitbeste B-Team, die TSG Abtsgmünd, folgt auf Rang 26.

Die meisten Ranglistenpunkte im März sammelte die SGM Ohmenheim/Dorfmerkingen III, nämlich glatte 6,00. Am stärksten geschwächelt haben die Sportfreunde Lorch, denen die bitteren Niederlagen gegen Weiler und Hussenhofen -6,17 Punkte zum Februar einbrachten.

1. (1) FV Sontheim/Brenz BL 47,17
-0,33
2. (2) 1. FC Germania Bargau BL 43,90
-1,07
3. (4) SGM Heldenfingen/Heuchlingen BL 43,82
2,39
4. (3) TSG Nattheim BL 43,16
-0,75
5. (6) TV Neuler BL 42,71
2,76
6. (10) DJK-SG Schwabsberg-Buch BL 41,50
2,82
7. (5) Sportfreunde Dorfmerkingen II BL 41,45
1,29
8. (11) ASV Heidenheim B5 38,65
0,37
9. (8) TSV Hüttlingen A2 38,26
-0,78
10. (21) SGM Stödtlen/Tannhausen A2 37,85
3,33
11. (7) FV 08 Unterkochen BL 37,67
-1,97
12. (12) TV Steinheim A3 37,47
-0,73
13. (40) SG Bettringen II A1 37,32
5,78
14. (16) SGM Königsbronn/Oberkochen A3 36,59
0,61
15. (9) TSG Hofherrnweiler-Unterrombach II BL 36,21
-2,76
16. (31) SSV Aalen A2 36,20
3,31
17. (25) TSV Böbingen A1 36,08
1,74
18. (44) Sportfreunde Fleinheim A3 35,80
4,72
19. (15) FC Spraitbach A1 35,53
-1,05
20. (23) FC Ellwangen 1913 A2 35,24
0,81
21. (22) TV Straßdorf BL 35,20
0,70
22. (17) TSG Schnaitheim BL 34,98
-0,95
23. (18) 1. FC Stern Mögglingen A1 34,42
-0,90
24. (49) SC Hermaringen BL 34,34
3,75
25. (14) SV Lauchheim BL 33,70
-3,23
26. (29) TSG Abtsgmünd  B3 33,66
0,00
27. (26) SGM Niederstotzingen/Rammingen A3 33,60
-0,60
28. (36) SC Unterschneidheim B4 33,43
1,25
29. (56) SV Pfahlbronn B1 33,24
3,35
30. (54) SV Eintracht Kirchheim/Dirgenheim A2 33,13
3,01
31. (20) TSV Westhausen A2 32,91
-1,72
32. (39) TV Lindach B1 32,84
1,13
33. (30) FC Durlangen BL 32,52
-1,00
34. (37) VfL Gerstetten BL 32,34
0,23
35. (47) FC Schechingen A1 32,28
1,45
36. (33) TSV Heubach A1 31,94
-0,58
37. (77) TV Herlikofen A1 31,85
4,38
38. (71) SV Elchingen A2 31,64
3,45
39. (13) Sportfreunde Lorch A1 31,57
-6,17
40. (19) SGM Hohenstadt/Untergröningen A1 31,55
-3,25
41. (32) SV Kerkingen A2 31,49
-1,23
42. (66) TSV Gussenstadt A3 31,46
2,90
43. (43) Türk. SV Giengen A3 31,40
0,20
44. (24) SGM Burgberg/Hohenmemmingen A3 31,27
-3,08
45. (65) SV Söhnstetten A3 31,24
2,48
46. (82) SV Hussenhofen A1 31,08
3,93
47. (80) TV Weiler in den Bergen A1 30,94
3,79
48. (62) 1. FC Germania Bargau II B1 30,81
1,67
49. (46) SV Jagstzell B3 30,79
-0,09
50. (28) TV Heuchlingen A1 30,75
-2,97
51. (51) 1. FC Eschach B2 30,75
0,24
52. (50) TSV Adelmannsfelden A2 30,68
0,11
53. (34) SV Lautern A1 30,55
-1,83
54. (60) Sportfreunde Eggenrot B3 30,41
1,11
55. (73) SV Pfahlheim A2 30,25
2,33
56. (42) FC Röhlingen A2 30,23
-1,06
57. (61) VfL Iggingen B2 30,12
0,98
58. (75) SGM Rindelbach/Neunheim B3 30,12
2,56
59. (69) FC Härtsfeld 03 A3 30,02
1,68
60. (45) TSG Giengen B5 29,61
-1,32
61. (53) FV 08 Unterkochen II B4 29,60
-0,63
62. (88) TSV Essingen II A1 29,34
3,31
63. (38) TSB Schwäbisch Gmünd A1 29,28
-2,77
64. (41) SGM Union Wasseralfingen A2 29,23
-2,20
65. (76) FV Sontheim/Brenz II A3 29,03
1,52
66. (57) RSV Oggenhausen A3 28,90
-0,87
67. (68) SGM Eigenzell/Ellenberg A2 28,81
0,44
68. (59) FSV Zöbingen A2 28,73
-0,78
69. (72) SV Dalkingen B3 28,62
0,68
70. (70) TV Neuler II B3 28,55
0,35
71. (58) TSV Mutlangen B1 28,49
-1,26
72. (48) TSGV Waldstetten II B1 28,38
-2,40
73. (27) SV DJK Nordhausen/Zipplingen B4 28,24
-5,62
74. (79) TSV Ruppertshofen B2 28,24
0,81
75. (100) FC Schloßberg B4 27,85
3,95
76. (91) SGM Herbrechtingen/Bolheim A3 27,70
2,02
77. (81) TSV Bartholomä B2 27,44
0,29
78. (89) TSV Heubach II B2 27,36
1,52
79. (102) SG Schrezheim A2 27,17
3,70
80. (98) SGM Alfdorf/Hintersteinenberg B1 26,99
3,00
81. (83) TSG Schnaitheim II B5 26,74
-0,37
82. (35) SV Mergelstetten A3 26,69
-5,50
83. (52) SV Großkuchen A3 26,27
-4,13
84. (109) SV Waldhausen II B4 26,03
3,72
85. (84) SGM Riesbürg B4 25,96
-1,09
86. (67) AC Milan Heidenheim BL 25,65
-2,77
87. (107) Türkspor Heidenheim A3 25,60
3,10
88. (94) SGM Heldenfingen/Heuchlingen II B5 25,59
0,36
89. (55) SV Bissingen A3 25,47
-4,44
90. (74) SV Göggingen B2 25,09
-2,59
91. (99) TSG Nattheim II B5 25,06
1,10
92. (116) TV Straßdorf II B1 24,84
4,56
93. (86) SGM Auernheim/Neresheim B5 24,34
-2,26
94. (64) Sportfreunde Rosenberg A2 24,31
-4,50
95. (97) SGM Röttingen/Oberdorf/Aufhausen B4 24,06
0,03
96. (87) SGM Stödtlen/Tannhausen II B4 23,92
-2,42
97. (93) DJK-SG Schwabsberg-Buch II B3 23,90
-1,76
98. (78) SV Frickenhofen B2 23,71
-3,74
99. (101) SGM Niederstotzingen/Rammingen II B5 23,56
-0,33
100. (63) TSV Großdeinbach A1 23,49
-5,56
101. (90) Sportfreunde Lorch II B1 23,31
-2,39
102. (108) FC Schechingen II B2 23,07
0,63
103. (117) SV Ebnat B4 23,03
2,98
104. (85) TV Bopfingen A2 22,70
-4,33
105. (112) 1. FC Stern Mögglingen II B2 22,61
1,10
106. (121) TSV Waldhausen B1 22,55
3,95
107. (96) Kösinger SC B4 22,17
-1,98
108. (115) TSGV Rechberg A1 21,98
1,54
109. (95) SGM Fachsenfeld/Dewangen B3 21,95
-2,33
110. (110) TSV Hüttlingen II B3 21,79
0,08
111. (103) TSK Türkgücü Schwäbisch Gmünd B1 21,32
-1,96
112. (105) SV Wört B3 21,20
-1,69
113. (118) SV Lauchheim II B4 21,14
1,51
114. (92) SG Bettringen III B1 21,01
-4,65
115. (114) TSG Hofherrnweiler-Unterrombach III B3 20,90
0,18
116. (106) SV Lautern II B2 20,78
-2,01
117. (104) TSG Abtsgmünd II B2 19,93
-3,28
118. (120) FC Durlangen II B1 19,78
0,73
119. (119) SSV Aalen II B3 19,62
0,31
120. (111) SV Lippach B4 19,24
-2,42
121. (113) TSV Böbingen II B2 18,73
-2,58
122. (127) SGM Ohmenheim/Dorfmerkingen III B4 17,76
6,00
123. (122) SV Mergelstetten II B5 17,02
-0,98
124. (125) TSV Leinzell B2 16,96
1,71
125. (124) SC Hermaringen II B5 16,14
0,00
126. (126) FC Spraitbach II B1 13,66
0,00